Was gibt es noch Berichtenswertes?

Richtfest 2018 Spendenübergabe II
Baumeister Ulrich Rüther überreicht die rote Sau an Wagenbauleiter Lutz Strietzel, der sie für die Spiesratze gerne entgegen genommen hat.

Spende
Das war eine Überraschung in der Wagenbauhalle: Als die Wagenbauer gerade den Spiesratze-Wagen für das Richtfest parat gemacht hatten, kam überraschender Besuch zu den Spiesratzen: Ulrich Rüther, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Düsseldorf und Baumeister der Spiesratze, brachte ein gut gefülltes Sparschwein mit in die Halle. Er überreichte es an Wagenbauleiter Lutz Strietzel, der die „rote Sau“ für die Spiesratze in Empfang nahm. Aber auch für das leibliche Wohl hatte Ulrich Rüther gesorgt. Er und sein Team servierten Currywurst mit Pommes. Ein zünftiges Mittagessen für die Bauhandwerker! Über die finanzielle Zuwendung und das unverhoffte Essen haben sich die Spiesratze sehr gefreut und  bedankten sich auf ihre Weise: 3 x Spies op schallte es durch die Halle.

 

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Ist das nicht ein tolles Bild? Alle Prinzenpaare und Dreigestirne vor der Bühne im Konferenzzentrum der Rheinischen Post.
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Das Angermunder Prinzenpaar Manuel Pohl und Adriane Fettweis von der „KG Elf Pille“ vertrat einen der nördlichsten Düsseldorfer Stadtteile.

 

 

Prinzenpaar-Empfang der RP
War das ein Aufmarsch von Prinzenpaaren aus dem Rheinland, dem Verbreitungsgebiet der Rheinischen Post. Zum Redaktionsempfang waren 17 Prinzenpaare und Dreigestirne ins Pressehaus nach Düsseldorf-Heerdt geeilt, um sich den anwesenden Gästen im vollen Ornat vorzustellen. Hervorragend moderiert wurde der Empfang von Christian Zeelen, der 2015 selbst Prinz der Landeshauptstadt Düsseldorf war. Seine Venetia war damals Claudia Monreal. Christian Zeelen ist heute Chefredakteur von Antenne Düsseldorf.

Wagen 2018 zum Auszug fertigSpiesratze-Wagen fährt an 69
Der Karnevalswagen der Spiesratze fährt diesmal im Düsseldorfer Rosenmontagszug ziemlich weit hinten. Die Auslosung der Zugfolge hat diese Position so ergeben. Seit zwei Jahren gibt es dieses gerechte Auslosungsverfahren. Jeder Verein hat damit die „Chance“, mal vorne, in der Mitte oder hinten im Zug eingereiht zu werden. Im vergangenen Jahr fuhr der Spiesratze-Wagen an 24, nun also an 69. Aber das wird der guten Laune und dem Spaß keinen Abbruch tun.
Innerhalb der letzten beiden Tage wurde in der Wagenbauhalle viel rangiert. Die einzelnen Wagen wurden so gestellt, wie sie am Montagmorgen aus der Halle gezogen werden. Die Vereine, deren Wagen ziemlich weit hinten fahren, stehen in der Halle jetzt in „Pole-Position“, weil sie als erstes herausgezogen werden und zur Überfahrt vorbereitet werden. Der Spiesratze-Wagen steht in der dritten Reihe linksganz vorne – direkt am Haupteingang.

Fotos: Lutz Strenger, Bernhard Lück